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Lehrer und Lehrerinnen: Ein Beruf in der Krise?

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Lehrerin und Schüler im Klassenzimmer

Schlagende Kinder, klagende Eltern, verzagende Lehrkräfte – wer in den vergangenen Monaten Berichte und Sendungen rund um das Thema Schule in den Medien verfolgt hat, kann schnell zu dem Schluss kommen, dass dort aktuell einiges schief läuft. Ursachen gibt es viele und wir werden versuchen, ein paar davon hier zu beleuchten. Dabei im Fokus: die Rolle der Lehrperson. Ist der Lehrer- und Lehrerinnen-Beruf in der Krise? Wie hat er sich in den letzten Jahren verändert? Und was müsste passieren, damit der Beruf wieder attraktiver wird?

Bestandsaufnahme: die Situation des Lehrers in der aktuellen Schullandschaft

Lehrer und Lehrerinnen haben oft ein schlechtes Image: Sie haben vormittags recht und nachmittags frei, ständig Ferien und faulenzen bis zu einer viel zu hohen Pension – diese und andere unreflektierte Stammtischklischees kursieren auch heute noch. Mit Sicherheit gibt es auch Lehrer und Lehrerinnen, auf die diese Klischees zutreffen, genau, wie es auch Büroangestellte gibt, die den Großteil des Tages bei Facebook unterwegs sind oder Bauarbeiter, die sich während der Arbeitszeit eher um ein frisches Bier kümmern als frisch ans Werk zu gehen. Aber all das sind Ausnahmen.

Lehrkräfte unterrichten nicht nur, sie müssen den Unterricht auch vor- und nachbereiten, verschiedenste Arbeiten der Kinder und Jugendlichen korrigieren, an diversen Konferenzen teilnehmen, Elterngespräche führen, sich fortbilden etc. So kommen nicht wenige Lehrer und Lehrerinnen auf 50 und mehr Arbeitsstunden pro Woche, nicht nur zu Zeugnis-Zeiten. Auch wenn es so viele nicht sein sollen: Mehr als 40 Stunden sind, im Detail abhängig von Bundesland und Schulform, auch offiziell pro Woche vorgesehen, um damit die unterrichtsfreien Ferien auszugleichen. Denn aufs Jahr gerechnet sind Arbeitspensum und Urlaubskontingent einer Lehrperson genau so groß wie bei allen anderen vergleichbaren Landesbeamten. Und dass Schulferien nicht ausschließlich aus freier Zeit bestehen, sondern teilweise auch hier Präsenztage in der Schule, Fort- und Weiterbildungen, Korrekturen, Unterrichtsplanungen und -vorbereitungen anliegen, ist Teil der Realität.

Der Preis für etwas mehr zeitliche Flexibilität bei vielen Aufgaben, die nicht unmittelbar den direkten Kontakt zur Schülerschaft, dem Kollegium oder Eltern erfordern, ist ein Gefühl, dass viele Lehrende kennen: nie richtig frei zu haben. Immer gibt es etwas, das noch erledigt werden muss oder zumindest erledigt werden könnte. Vielen Lehrkräften fällt es daher schwer, abzuschalten und nicht irgendein berufliches Thema noch durch die Gehirnwindungen zu jagen, wenn eigentlich Erholung angesagt sein sollte. Dies könnte ein Grund dafür sein, dass etwa jede dritte Lehrkraft im Laufe ihrer Berufslaufbahn ein Burn-out oder andere psychische Erschöpfungssymptome erlebt. Auch die zunehmende verbale und körperliche Gewalt gegen Lehrkräfte, sowohl durch Schüler und Schülerinnen als auch durch Eltern, dürfte ihren Teil dazu beitragen. Bei diesem Ausdruck mangelnden Respekts, der auch eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung zeigt, scheint ein Hauptproblem zu sein, dass sich viele Lehrerinnen und Lehrer damit allein gelassen fühlen, die Unterstützung und Rückendeckung durch Schulleitung und Behörden vermissen.

Ein weiterer Faktor, der zur zunehmenden Überforderung von Lehrpersonen beitragen könnte, ist die Tatsache, dass die Schülerschaft immer heterogener, also uneinheitlicher, wird, sowohl was die Persönlichkeiten als auch was die Leistungen und Leistungsmöglichkeiten angeht. Es wird also immer schwieriger, jedem einzelnen Kind so gerecht zu werden, dass es genau die Aufmerksamkeit, Zuwendung, Förderung und Forderung erfährt, die es womöglich braucht, um sich optimal zu entwickeln. Auch immer mehr sozialpädagogische Anforderungen, wie z. B. der Umgang mit schwierigen Schülern und Schülerinnen, die Arbeit mit Kindern, die kaum oder kein Deutsch sprechen, sowie der Kontakt zu überfürsorglichen Helikopter- und völlig desinteressierten Phantomeltern gehören zum Alltag der Lehrerinnen und Lehrer.

Dabei gibt es immer wieder die Kritik, dass das Studium auf diese Aufgaben nicht ausreichend vorbereite. Gleiches gilt für die Inklusion, die aktuell ein großes Thema innerhalb der Pädagogik ist. Inklusion soll die Teilhabe sowie das gemeinsame Lernen und Leben aller ermöglichen und trägt zwangsläufig zur Heterogenität der Schülerschaft bei. Dass diese Herausforderung nur mit entsprechender Aus- und Fortbildung der Lehrpersonen sowie einer Aufstockung des Lehr- und Betreuungspersonals gelingen kann, liegt nahe. Womit wir bei einem weiteren aktuellen Problem der Bildungslandschaft wären: dem Lehrermangel.

Lehrermangel: die Leere auf dem Lehrermarkt

Der derzeit vorherrschende ungedeckte Bedarf an Lehrkräften ist eklatant, besonders an den Grundschulen. Mindestens 3.300 Stellen blieben zu Beginn des vergangenen Schuljahrs unbesetzt, obwohl viel versucht wurde und wird: Pensionierte Lehrer und Lehrerinnen werden zurückgeholt, Gymnasiallehrkräfte an Grundschulen versetzt und Quereinsteigende in Massen in den Schuldienst geholt. In Berlin und Sachsen, wo der Mangel an Lehrpersonal besonders groß ist, waren im vergangenen Jahr 40 bzw. 50 Prozent der neueingestellten Lehrer und Lehrerinnen Quereinsteiger und Quereinsteigerinnen, also Menschen ohne abgeschlossenes pädagogisches Studium und ohne absolvierten Vorbereitungsdienst. Inwiefern und wann das als Voraussetzung dienende abgeschlossene Fachstudium durch pädagogisches und didaktisches Wissen ergänzt wird, unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland. In der Regel passiert dies allerdings erst, während die Lehr-Neulinge bereits unterrichten, also parallel zur Lehrtätigkeit oder auch erst ein halbes Jahr nach deren Beginn. Optimal ist das mit Sicherheit nicht und inzwischen wehren sich auch bereits erste Schülerverbände gegen die Quer- und Seiteneinsteiger-Schwemme aus Angst davor, dass die Qualität des Unterrichts darunter leidet.

Auch der Lehrkräftemangel bedeutet für das vorhandene Lehrpersonal eine Mehrbelastung: Quereinsteiger müssen betreut und unterstützt werden und sobald im Kollegium eine Person ausfällt müssen die anderen einspringen. Denn das knappe Budget und die angespannte Personallage lassen Vertretungslehrer kaum noch zu. Doppelbesetzungen, also zwei Lehrkräfte in einer Schulstunde, die mitunter Teil des pädagogischen Konzepts, aber auch sonst häufig dringend notwendig sind, um jedem Kind gerecht zu werden, sind kaum noch möglich.

Glaubt man der Bertelsmann-Stiftung, wird alles noch schlimmer: Laut einer aktuellen Studie könnte es 2025 etwa eine Million Schüler mehr geben als bisher prognostiziert. Die Gründe: Der Anstieg der Geburtenzahlen und die Zuwanderung. Dementsprechend sollen dann etwa 40.000 bis 50.000 Lehrer und Lehrerinnen fehlen. Damit dieses Horrorszenario nicht eintrifft, muss sich in den Landesregierungen einiges tun. Denn in den vergangenen 10 bis 15 Jahren haben viele es versäumt, ausreichend Lehrpersonal auszubilden. Und parallel wurde nicht viel dafür getan, den Beruf für Schulabgänger attraktiver zu machen. Im Gegenteil: In den vergangenen Jahren sind einige Bundesländer dazu übergegangen, immer weniger Lehrer und Lehrerinnen zu verbeamten und mehr von ihnen im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses zu beschäftigen. Dies hat für die Angestellten in der Regel zur Folge, dass sie weniger Geld zur Verfügung haben und im Rentenalter schlechter abgesichert sind als ihre verbeamteten Kollegen und Kolleginnen, die dieselbe Arbeit leisten. Erstes Umdenken scheint jedoch in Gang zu kommen. So hat zuletzt Sachsen den Verbeamtungsstopp aufgehoben und Berlin bleibt als einziges Bundesland übrig, das neues schulisches Lehrpersonal aktuell ausschließlich anstellt und nicht verbeamtet.

Und doch gibt es bundesweit Tausende angestellte Lehrkräfte, die sich über die Sommerferien arbeitslos melden müssen, weil der befristete Arbeitsvertrag pünktlich zum Schuljahresende ausgelaufen ist. Sechs Wochen später wird er dann in aller Regel zum Schulstart wieder neu abgeschlossen – für ein weiteres Jahr und bis zur nächsten Arbeitslosigkeit. Besonders in Baden-Württemberg, aber auch in Bayern, Niedersachen und Hamburg ist diese Praxis nicht unüblich. Auch wenn die Zahlen dieser Fälle leicht rückgängig sind, steigert dies mit Sicherheit nicht die Attraktivität des Berufs und obwohl es die meisten Lehrpersonen nicht betrifft, kann allein die Möglichkeit abschreckend wirken.

Angesichts des Lehrermangels ist es erstaunlich und erschreckend, dass es immer noch Bundesländer gibt, die sich dieses System erlauben (können). Bleibt abzuwarten, wie lange: Denn der Wettbewerb unter den Bundesländern um ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, aber auch um Quereinsteiger und -einsteigerinnen nimmt zu. So hat Berlin kürzlich mit einer offensiven Abwerbekampagne z. B. in Hessen den Unmut auf sich gezogen und diverse Bundesländer locken mit guten Chancen auf eine Verbeamtung, einem höheren Alter bis zu welchem eine Verbeamtung möglich ist oder einem überdurchschnittlichen Einkommen. Womit wir beim nächsten wichtigen Punkt wären: dem Gehalt.

Verdienen Lehrer gut?

Die Besoldung von Lehrkräften ist, wie die gesamte Bildungspolitik auch, Ländersache, ist also in jedem Bundesland anders. Von daher ist es wenig hilfreich, an dieser Stelle einen vollständigen Überblick über alle 16 Bundesländer und deren Einkommensstruktur zu geben. Bundesweite Durchschnittswerte zeigen aber, dass das Gehalt von Lehrkräften sicherlich nicht schlecht ist. Besonders das Einstiegsgehalt, das bei Grundschullehrern und -lehrerinnen bei knapp 3.000 € brutto im Monat und bei Gymnasiallehrern und -lehrerinnen bei monatlich etwa 3.900 € brutto liegt, kann sich sehen lassen. Dafür ist allerdings der Anstieg im Verlauf des Berufslebens eher unterdurchschnittlich. Im Schnitt verdienen Lehrkräfte an der Grundschule dann etwa 3.500 € brutto und solche am Gymnasium ca. 4.400 € brutto pro Monat.

Dieser Besoldungsunterschied zwischen Lehrkräften an der Grundschule und am Gymnasium ist übrigens ein Punkt, der seit Jahren heiß diskutiert wird und für viel Unmut und Unverständnis sorgt. Er ist ein Relikt aus den Zeiten, als Gymnasiallehrkräfte länger als Grundschulpädagogen studieren mussten, bevor sie in den Schuldienst eintreten konnten. Diese längere Ausbildungszeit wurde eben auch finanziell honoriert. Seitdem aber auch das Lehramtsstudium überwiegend auf Bachelor und Master umgestellt wurde, ist in fast allen Bundesländern die Studienzeit der Grundschulkräfte exakt so lang wie die der Gymnasialkräfte.

Ein Grund für unterschiedliche Bezahlung besteht – zumindest mit der Begründung der längeren Ausbildung – also längst nicht mehr. Auch andere Begründungen sind nicht überzeugend: Zwar haben Gymnasiallehrer und -lehrerinnen ohne Zweifel mehr Korrekturaufwand (obwohl dies stark fachabhängig ist) und sind während ihres Studiums tiefer in die Fachwissenschaften eingestiegen. Grundschullehrerinnen und -lehrer leisten hingegen in der Regel mehr in den Bereichen Inklusion, Erziehung und Integration und haben sich an der Universität intensiver mit Pädagogik und anderen erziehungswissenschaftlichen Themen beschäftigt. Eine Anpassung der Bezüge im Primarbereich könnte sicherlich auch dazu beitragen, den hier besonders eklatanten Lehrermangel zu reduzieren.

Den Vorwurf der Überbezahlung, den sich Lehrkräfte häufig anhören müssen, gilt es auch zu hinterfragen. Zwar liegen die Einkommen der deutschen Schulpädagogen im internationalen Vergleich im oberen Bereich, allerdings sind sie auch überdurchschnittlich umfassend und gut ausgebildet. Vergleicht man ihr Gehalt mit anderen Akademikern und Akademikerinnen in Deutschland, die einen Masterabschluss und keine Personalverantwortung haben, verdienen diese im Schnitt etwa 10 Prozent mehr. Hinzu kommt, dass es für Lehrer und Lehrerinnen äußerst schwierig ist, Karriere zu machen und damit in den Gehaltsbereich von Managern und Managerinnen mit Personalverantwortung zu kommen. Und nicht zu vergessen: Lehrer und Lehrerinnen absolvieren nach ihrem Studienabschluss zusätzlich noch einen eineinhalb- bis zweijährigen Vorbereitungsdienst, der die Ausbildung also noch einmal verlängert. Während des Referendariats bekommen die Referendare und Referendarinnen zwar bereits ein Gehalt, dies ist aber deutlich niedriger als das spätere Einstiegsgehalt als fertig ausgebildete Lehrkraft.

Was die meisten nicht wissen: Lehrer und Lehrerinnen tragen viele Kosten selbst, die in anderen Bereichen selbstverständlich vom Arbeitgeber getragen werden: Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern, teilweise sogar Dienstreisen wie Klassenfahrten werden aus der eigenen Tasche bezahlt. Der einst von vielen Schulen eingeforderte schriftliche Verzicht auf eine Rückforderung der Reisekosten von Klassenfahrten wurde inzwischen zwar gerichtlich untersagt, was aber zur Folge hat, dass Klassenreisen nur noch stattfinden dürfen, wenn die Finanzierung gesichert ist. Dies führt angesichts der kleinen Reisebudgets wiederum dazu, dass viele Lehrkräfte die Kosten dann (inoffiziell) doch selbst tragen, um der Klasse nicht die Möglichkeit zu nehmen, auf Reisen zu gehen. Speziell im Primarbereich kommen häufig auch erhebliche Ausgaben für Unterrichtsmaterialien hinzu, die offiziell natürlich niemand aus der eigenen Tasche zahlen muss, die es aber mangels durch die Schule bereitgestellter Mittel sonst nicht geben würde, was wiederum die Unterrichtsqualität negativ beeinflussen könnte.

Fazit: Ohne Leidenschaft geht’s nicht

Zugegeben, vieles, was wir hier zum Lehrerinnen- und Lehrerberuf und dessen aktuellen Schwierigkeiten und Herausforderungen zusammengetragen haben, macht nicht gerade Lust auf diesen Beruf und lässt durchaus den Schluss zu, dass er sich aktuell in der Krise befindet. Doch sollten wir dabei nicht vergessen, dass diese Arbeit einem geben kann, was viele andere Berufe nicht können – das Gefühl, jungen Menschen auf dem Weg in ihre Zukunft etwas mitzugeben, das sie ihr Leben lang begleiten wird: Wissen, Werte und Wärme.

Jetzt liegt es auch an der Politik, viel dafür zu tun, dass Lehrer bzw. Lehrerin (wieder) ein erstrebenswerter Beruf wird. Doch ohne Finanzspritzen geht es nicht. Die Basis dürfte wohl ein deutlich angehobener Bildungsetat sein, damit genügend Mittel für eine Verbesserung der Ausbildung und mehr Studienplätze zur Verfügung stehen, dadurch am Ende mehr Personal an Schulen ist und ein besserer Betreuungsschlüssel pro Kind entsteht, der dazu beitragen könnte, eine Reihe sozialer Probleme in Schulen anzugehen. Zudem bedarf es mehr Mittel, um Inklusion sowohl baulich als auch personell umsetzen zu können und um eine Angleichung der Bezüge für die Lehrkräfte aller Schularten zu realisieren.

Insgesamt ist dabei auch wichtig, dass die Politik, auch wenn Bildung Ländersache ist, über Ländergrenzen hinweg gemeinsam agiert, sich in der Not an einen Tisch setzt und gemeinsam überlegt, wie das Unterrichten wieder attraktiver und menschenwürdiger gemacht werden kann. Dazu gehört auch, sich nicht gegenseitig die Lehrkräfte abzuwerben – auch wenn der Konkurrenzkampf vielleicht an der ein oder anderen Stelle den Anstoß dazu geben könnte, Dinge anzugehen und zu verbessern. Eigentlich sollte aber das Ziel sein, zuerst Dinge so zu verbessern, dass es hinterher nicht mehr nötig ist, sich gegenseitig das Personal auszuspannen.

Doch nicht nur die Politik ist gefragt: Wir alle sollten die Stammtischparolen und Vorurteile hinterfragen und respektvoller miteinander umgehen. Etwas mehr Kooperation und Vertrauen in die Expertise des Lehrpersonals könnten dabei nicht schaden. Und so attraktiv, lukrativ und entspannt wie viele manchmal meinen, scheint der Beruf ja nicht zu sein: Schließlich haben wir einen Mangel an Lehrerinnen und Lehrern, es gibt also zu wenige Menschen, die den Beruf (noch) ausüben möchten. Doch zumindest ein Gutes hat die aktuelle Situation ja: Wer heute Lehrer oder Lehrerin wird, hat beste Aussichten, einen Arbeitsplatz zu bekommen.

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Quellen:

Deutschlandfunk
Deutschlandfunk Kultur
GEW – Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
Luzerner Zeitung
NDR.de
News4teachers.de
Schleswig Holsteinischer Zeitungsverlag
Spiegel Online
Süddeutsche Zeitung