Jobangebote für Technische Assistenz - Informatik (15km)

Geschätztes Bruttogehalt
*Die Gehaltsspannen werden aus dem Stellenanzeigeninhalt errechnet und entsprechen der marktüblichen Vergütung basierend auf 2 Mio. Gehaltsdatensätzen.
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Gehalt Technische Assistenz - Informatik

Datenbasis: 54 Datensätze

Technische Assistenz - Informatik:

1. Gehalt

Als Informatikassistent liegt das deutschlandweite Gehalt bei 1.831 € pro Monat. Diesen Wert haben wir auf Basis von 54 Datensätzen ermittelt, die wir in den letzten zwei Jahren erfasst haben. Hinsichtlich der Gehaltsspanne ist festzustellen, dass die unteren Monatsgehälter bei 1.648 € beginnen, Technische Assistenten - Informatik in den oberen Regionen jedoch auch bis zu 2.308 € und mehr verdienen können.

Wie bei nahezu allen Berufen, hat neben vielen anderen Faktoren auch der Standort des Arbeitgebers individuellen Einfluss auf die Höhe des Gehalts. So beträgt das monatliche Durchschnittsgehalt im nördlichsten Bundesland der Republik ungefähr 1.730 €. Arbeitet man hingegen im Süden, so kann man beispielsweise in Baden-Württemberg mit einem durchschnittlichem Gehalt von 1.896 € rechnen. Insoweit ist anzumerken, dass die Analyse unserer Daten bundesweit regelmäßig zu dem Ergebnis führt, dass die Gehälter im Süden Deutschlands tendenziell über denen im Norden liegen. Jedoch ist dabei - wie auch beim Vergleich des Verdienstes in städtischen Gebieten mit denen auf dem Land - zu beachten, dass die Lebenshaltungskosten oft parallel zu den Gehältern steigen.

Tabellarisch stellt sich das Gehalt als Informatikassistent in Abhängigkeit vom Alter wie folgt dar

  • 25 Jahre = 2.392 Euro brutto
  • 30 Jahre = 2.441 Euro brutto
  • 35 Jahre = 3.247 Euro brutto
  • 40 Jahre = 3.418 Euro brutto
  • 45 Jahre = 3.057 Euro brutto
  • 50 Jahre = 2.675 Euro brutto

Auswirkung der Firmengröße auf das Monatsgehalt

  • bis 500 Mitarbeiter = 1.704 Euro brutto
  • 501 bis 1000 Mitarbeiter = 1.961 Euro brutto
  • über 1000 Mitarbeiter = 2.275 Euro brutto
2. Ausbildung / Weiterbildung

Der Beruf als technischer Assistent für Informatik setzt eine Ausbildung voraus. Die vom jeweiligen Landesrecht geregelte Lehre findet an einem Berufskolleg oder an einer Berufs-Fachschule statt. Sie dauert meistens zwei, in seltenen Fällen drei Jahre.

Da das jeweilige Bundesland über die Inhalte der Ausbildung zum technischen Assistenten für Informatik entscheidet, variiert der konkrete Ablauf. Einige Länder bieten die Lehrzeit mit Schwerpunkten oder Fachrichtungen an. Daraus resultiert das folgende Spektrum der zum vorgestellten Beruf gehörenden Spezialisierungen:

  • technischer Assistent für Betriebs-Informatik,
  • technischer Assistent für Software-Technik,
  • technischer Assistent für Medien-Informatik,
  • technischer Assistent für Wirtschafts-Informatik,
  • technischer Assistent für Informatik mit Schwerpunkt auf technische Informatik.

Die Ausbildung verfolgt das Ziel, den angehenden technischen Assistenten für Informatik die notwendigen Kompetenzen für die spätere Arbeit im IT-Bereich zu vermitteln. In der Regel benötigen am Beruf interessierte Personen die mittlere Reife, um eine Zulassung zur Ausbildung zu erhalten. Mitunter führen einige Schulen zusätzlich einen Eignungstest vor Beginn der Lehre durch.

Die auf dem Lehrplan stehenden Themen der Berufsausbildung unterteilen sich in allgemein-bildende Inhalte und auf den Beruf bezogenes Fachwissen. Die auf den Beruf gerichteten Inhalte decken das gängige Aufgabengebiet einer im Bereich der Informatik angestellten Person ab. Dazu zählen beispielsweise die Betriebssysteme, deren Aufbau und ihre Unterschiede. Die Schüler lernen, wie sie die Systeme installieren und als Administrator verwalten. Ein entscheidender Fokus liegt bei der Ausbildung auf dem Aspekt der Datensicherheit.

Darüber hinaus stehen die Netzwerk-Technik, die Datenverarbeitung und die Entwicklung von Anwendungen auf dem Lehrplan. Die Teilnehmer befassen sich mit dem Einsatz vorhandener Standard-Software und der Konzeption von Internet-Auftritten. Darüber hinaus erwerben sie Kenntnisse aus den Bereichen der Elektronik und der Elektrotechnik. Ferner erhalten die Auszubildenden einen Einblick in höhere Programmier-Sprachen. Die allgemein-bildenden Inhalte der Ausbildung stammen beispielsweise aus den beiden Fächern Deutsch und Englisch, der Religion, der Sozialkunde und dem Sport. Abhängig vom jeweiligen Bundesland fallen einzelne Fächer weg und die Schwerpunkte der genannten Themen unterscheiden sich.

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung bieten sich diverse Optionen zur Weiterbildung an. Es empfiehlt sich, im Rahmen der Fortbildung einen beruflichen Schwerpunkt zu spezialisieren. Deswegen eignen sich beispielsweise die Weiterbildungen zum IT-Projekt-Koordinator oder zum Software-Entwickler. Eine alternative Fortbildung mit späteren Führungs-Ambitionen stellt der Techniker für technische Informatik dar. Der staatlich geprüfte Techniker setzt den Besuch einer Fachschule voraus. Die Fortbildung nimmt in Vollzeit 24 Monate in Anspruch. Bei Beteiligung an den zugehörigen Lehrgängen in Teilzeit erstreckt sich der Zeitplan über drei bis vier Jahre.

3. Studium

Der Beruf des technischen Assistenten für Informatik gilt als Ausbildungsberuf. Folglich absolvieren interessierte Personen die vorgestellte, landesrechtlich geregelte Ausbildung, ehe sie die gewünschte Tätigkeit ausüben. Aus diesem Grund besteht kein Bedarf an einem Studium an einer Universität oder Fachhochschule. Allerdings besitzen ausgebildete technische Assistenten für Informatik die Option, ein Studium zu beginnen. In diesem Fall stellt dies einen alternativen Weg der Weiterbildung dar. Als naheliegend gilt das herkömmliche Informatik-Studium. Hierbei vertiefen und erweitern die technischen Assistenten das aus der Ausbildung bekannte Vorwissen. Zu den Veranstaltungen gehören beispielsweise:

  • angewandte Informatik,
  • theoretische Informatik,
  • technische Informatik,
  • Mathematik.

Mit dem erfolgreichen Abschluss des Studiums empfehlen sich die Absolventen für besser bezahlte Positionen in den Unternehmen.

4. Tätigkeit

Der Technische Assistent und die Technische Assistentin der Informatik befassen sich mit der Programmierung und Installation von System- und Anwendersoftware. Darüber hinaus fallen Konfiguration und Pflege in ihr Aufgabengebiet. Ihr gewohntes Arbeitsumfeld finden sie daher bei Soft- und Hardwareberatungsunternehmen. Aber auch Herstellerbetriebe von Datenverarbeitungsgeräten können neben Softwareverlagen eine gute Beschäftigungsmöglichkeit bieten. Ihr Einkommen setzt sich meist aus einem Einstiegsgehalt und Zuschlägen bei der Ermittlung von Stundenlohn und Stundensatz zusammen.

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